Siegerehrung Preis und Pokalschießen der örtlichen Vereine 2015
Ferdi Ziegler, der Chef der Sportschützen in Hovestadt, freute sich über die große Beteiligung bei der
Siegerehrung des Preis- und Pokalschießen der örtlichen Vereine und Gruppen in Hovestadt.
Vor dem Vereinsheim und Schießanlage verteilte er flott die Pokale an die Mannschaften und Einzelschützen.
Auf Tischen waren ein Frühstückskorb, Blumen, diverse Getränke und vielerlei praktische Geschenke aufgebaut.
Nach den Ergebnislisten rief Ferdi Ziegler die Schützen auf und sie mussten sich einer Knobelrunde unterziehen.
Die höchsten Würfe durften sich dann die Preise abgreifen und erhielten dazu fröhlich launige Kommentare
mit auf den Weg. „Wir sind sehr zufrieden mit dem Wettbewerb“, meinte Ferdi Ziegler. � JV
Ergebnisse:
Damen:
Hofstadt Damen I 549 Ringe, Hofstadt Damen II 511 Ringe, Hofstadt Damen III 488 Ringe
Beste Einzelschützin: Ellen Einhoff 184 Ringe
Herren:
Germania Alte Herren 558 Ringe, Schützenbruderschaft 539 Ringe, Feuerwehr 530 Ringe
Bester Einzelschütze Daniel Schubert 188 Ringe
Jugend:
Spielmannszug Hovestadt-Nordwald 477 Ringe
Bester Einzelschütze: Stefan Brede 165 Ringe
Lippetalpokal 2014
Als Ferdi Ziegler im Rahmen der Siegerehrung die Ergebnisse bekannt gab, stand fest, dass der Wanderpokal der Gemeinde auch in diesem Jahr wieder in Hovestadt bleibt. Mit der Teilnahme von 38 Schützen aus fast allen Ortsteilen Lippetals, es haben lediglich Schützen aus Schoneberg und Oestinghausen gefehlt, zeigte sich der Vorsitzende der ausrichtenden Schießgruppe Hovestadt-Nordwald sehr zufrieden. Zufrieden war er auch mit dem Ergebnis der ersten Mannschaft aus seiner Schießgruppe, der zum wiederholten Mal der Sieg gelang. Besonders hob er hervor, dass mit Patrik Nühse, der mit tollen 92 Ringen bester Einzelschütze war, auch Jungschützen zielsicher vertreten waren. Aber auch der Einsatz und die Teilnahme aller Schützen, die teilweise nur eingeschränkte Trainingsmöglichkeiten haben, fand sein besonderes Lob. Jeder Schütze hatte nach den Probeschüssen zehn Wertungschüsse mit dem KK-Gewehr auf die Zehner-Ringscheibe in 50 Metern Entfernung abzugeben. Gewertet wurden die besten drei Ergebnisse einer Mannschaft. Nach dem Motto: „Dabei gewesen, mitgemacht und Spaß gehabt“ soll es im nächsten Jahr wieder um Ringe, Ehrenscheiben und Pokale gehen.
Hier nun die mit Pokalen belohnten Mannschaften und Schützen:
Platz 1: Hovestadt-Nordwald I mit 276 Ringen.
Platz 2: Herzfeld I mit 264 Ringen.
Platz 3: Hovestadt-Nordwald III mit ebenfalls 264 Ringen aber einer Zehn weniger.
Bester Einzelschütze mit 92 Patrik Nühse.
Die Ehrenscheibe „Hirsch“ ging an Markus Horstknepper.
Die Ehrenscheibe „Fuchs“ sicherte sich Norbert Thiemann.
Sommerfest 2014
Das traditionelle Sommerfest der Sportschützen Hovestadt-Nordwald ist regelmäßig für den Schießwart des Sauerländer Schützenbundes, Christian Schröder, Gelegenheit, die siegreichen Sportschützen auszuzeichnen. Hierzu hatte er einige Urkunden mitgebracht, die von guten Ergebnissen beim letzten Pokalschießen zeugen. Hier die Ergebnisse: Luftgewehr (LG) Schützen Mannschaftswertung: 3. Platz mit 722 Ringen (Thomas Schultenkamp, Reinhold Thome, Ian Hughes). LG Senioren aufgelegt, Einzelwertung: 3. Platz, Reinhard Weber, 297 Ringe. LG Senioren aufgelegt, Mannschaftswertung: 3. Platz, (Franz Berntzen, Reinhard Weber, Matthias Große Glanemann) 876 Ringe. Luftpistole (LP) Schützen Einzelwertung: 1. Platz, Thomas Schultenkamp (256), 2. Platz, Dirk Gerling (250). LP Schützen Mannschaftswertung: 1. Platz (Dirk Gerling, Reinhold Thome, Thomas Schultenkamp). LP Altersklasse Einzelwertung: 1. Platz, Reinhold Thome (242). Das spätere Hampelmann Schießen entschied nach spannendem Wettkampf Jessica Thome für sich. Anschließend nahm das Sommerfest mit Spanferkel vom Lagerfeuer und leckeren Salaten seinen gewohnt harmonischen Verlauf.
Foto: Nach der Überreichung der Urkunden stellten sich die erfolgreichen Sportschützen mit Kreisschießmeister Christian Schröder (2. v.r.) und Sportschützen-Chef Ferdi Ziegler (re.) zum Gruppenfoto
Oben wieder dicht
Nachdem vor einiger Zeit bei anhaltendem Regen die ersten Tropfen in den Schießstand der Sportschützen gelangt waren, war klar, dass schnell gehandelt werden musste. Das Onduline-Dach war nach langer Zeit an einigen Stellen marode und durchlässig geworden. Jetzt wurden mit reichlich Manneskraft in Eigenleistung erst die alte Dacheindeckung abgetragen und nach Reparatur der Unterkonstruktion neue Trapezbleche aufgebracht. Für diese notwendige Maßnahme haben die Sportschützen tief in die Kasse greifen müssen. Die Erhaltung der Schießanlage mit dem kleinen aber gemütlichen Aufenthaltsraum war die Investition wert.